Erste Kurzanalyse

Mein Coach Gilbert und ich haben über Fortschritte, Leistung und Ziele gesprochen. Dabei stellt sich mir immer mehr eine Grundsatzfrage, die auch Gilbert direkt angesprochen hat. Geht es auf zu neuen Abenteuern oder werde ich versuchen, meine Fertigkeiten zu verfeinern, um schlussendlich meine Zeiten zu verbessern und mich mit anderen zu messen.

Grundsätzlich möchte ich auf zu neuen Abenteuern und das ist als Zwischenziel der Ironman in Zürich, dem dann im Folgejahr oder zwei Jahre später ein sehr anspruchsvoller Ironman folgen soll. Beispielsweise der Norseman. Dann hätte ich beides, den härtesten Duathlon und den härtesten Ironman-Triathlon.

Variante zwei ist, ich mache nochmals den IM Rapperswil und auch den Powerman. Mit Rappi habe ich definitiv noch eine Rechnung offen und auch eine Radzeit die es deutlich zu schlagen gilt. Zwischendrin hätte dann noch der IM in Frankfurt oder die Tortour im 4er oder 2er Team Platz.

Legen wir aber die Rennen jetzt mal zur Seite. Die Anmeldung zum Powerman erfolgte, weil ich meine Raddefizite wegtrainieren wollte. Nun haben sich die Kräfte erneut verschoben und folgende Themen beschäftigen mich:

– Generell weiter an Kraft und Ausdauer (Grundlagen) arbeiten
– Lauftechnik und deutlich mehr Speed im Lauf
– Noch bessere Rumpfmuskulatur (Powerhouse)

Global gesehen gehts also darum, mehr Kraft und Ausdauer für noch grössere Abenteuer zu gewinnen und andererseits darum, die Lauftechnik und den Speed zu verbessern, womit ich generell bessere Zeiten bei Dua- und Triathlons schaffe.

Auch werden wir uns fürs Training und die Pläne einige spannende Überraschungen überlegen und aus dem Vollen schöpfen. So langsam habe ich Blut geleckt und möchte als Rookie nicht mehr nur fisnishen. Auch die Zeiten werden wichtiger.

Allfällige kurzfristige Ziele könnten jetzt Luzern (Ende Oktober), vielleicht auch Tenero (November) und der Silvesterlauf (Dezember) sein.

An meinen Ideen gefällt mir einfach noch nicht, dass der Knaller fehlt. Eine Herausforderung, die mich physisch und mental richtig fordert. Es ist also noch nicht aller Tage Abend.

Never give up challenging yourself.

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