Ein flotter Dreier wird es richten …

denn mein erster Laufbegleiter in Zofingen ist definitiv der Asics Noosa. Er liegt mir am besten am Fuss, ich rutsche kaum und habe gleichzeitig das Gefühl konstanten Vortrieb zu haben. Ich werde aber die Schnell-Schnür-Verschlüsse entfernen und diese durch die echten Schnürsenkel ersetzen. So verhindere ich, dass ich bergab im Schuh nach vorne rutsche. Auf der zweiten Laufstrecke werde ich dann den Saucony Guide 2 nehmen. Er hat den besten Mix aus Dämpfung und Vortrieb. Etwas ungewohnt ist bei diesem Schuh immer der Fersenbereich (eng). Dafür führt er extrem gut. Und so wie ich die Strecke einschätze, werde ich froh um diese Unterstützung sein.

Sowohl der New Balance 905 als auch der Salomon XT-Labs konnten mich nicht wirklich überzeugen. Beide hatten zuwenig Pfeffer in diesem Gelände. Für den New Balance wars zu steil und zu holprig und für den Salomon wohl einfach zu anspruchslos und langweilig.

Dies die direkten Eindrücke aus dem heutigen Lauftest mit allen vier Schuhe auf Asphalt und Schotter, bergauf und bergab. Zwei Dinge sind dabei amüsant.

  1. Der alte Asics Trainer war mein Lieblingsschuh. Und der Noosa ist eigentlich die Cabrio-Version vom DS-Trainer (baugleich mit grosser Lüftung). Sprich, man findet immer wieder den Weg zurück ins Wohlfühlen und zum “Da bin ich zu Hause”-Gefühl. Und das ist exakt das, was mir mein Coach empfohlen hat: auf Gefühl “hören”.
  2. Ronnie Schildknecht hat mir gestern exakt diesen Schuh-Tipp gegeben. Zwei Schuhe. Und zwar zuerst den Asics für die erste, frische Runde und danach den Saucony für die harten 30km mit den happigen Talfahren.

Ich denke, das passt. So langsam ist das Material beieinander.

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