Rennen aus der Zuschauer-Perspektive zu erleben, kann in der Tat auch spannend und teilweise äusserst amüsant sein. Vor allem beim Wechsel aufs Rad.
Ich erinnere mich noch, als wir im Triathlon-Seminar mit Ronnie und Marcel den Wechsel aufs Rad geübt hatten. Und das hat sich definitiv gelohnt. Denn der Wechsel gehört zu jenen Dingen, die man problemlos trainieren kann. Genauso wie das Ausziehen des Neos oder das Fassen der Getränkeflaschen in Fahrt, das Absteigen beim Wechsel zum Lauf oder das Anziehen der Schuhe. Nur bewusst trainieren, das machen die wenigsten. Zumindest liegt diese Vermutung nach den heutigen Beobachtungen in Uster wirklich nahe. Einer bis zwei haben den Wechsel gut hingekriegt. Viele blieben stehen, hielten sich am Geländer oder rauschten in der engen Gasse direkt da rein, blockierten den Hintermann, gaben wirklich unschöne Worte von sich oder kippten ganz einfach um.
Bleibt der Vorsatz es besser zu machen ;-))
Dieses Video wurde vermutlich in den USA bei einem Volkstriathlon gedreht. Dennoch kamen mir einige Bilder äusserst vertraut vor. Geniessen, reflektieren und trainieren.